Zu einem wundervollen, entspannten Frühstück gehören neben netten Menschen und guten Kaffeegetränken natürlich ganz dringend tolle Brötchen. Leider kann man in unserer näheren Umgebung nur sehr schlecht morgens tolle Brötchen bekommen. Gott sei Dank haben wir aber vor einigen Monaten Lutz' wundervolles Plötzblog entdeckt, das seitdem für einige große Bereicherungen unseres Frühstücks gesorgt hat.
Eines unserer Lieblingsrezepte ist das für Milchbrötchen, das mal wieder unseren Hang zum süßen Frühstück verrät, wie es schon die wundervollen Brioches à tête taten.
Rezept (für 8-10 Stück):
25 g Mehl (550er)
125 g Milch (geht auch wunderbar mit Ziegenmilch, einen Unterschied schmeckt man aber nicht)
400 g Mehl (550er)
25 g Puderzucker
125 g Milch
40 g Zucker
15 g Hefe
50 g Butter
5 g Salz
10 g Backmalz
60 g Rosinen
etwas Milch zum Bestreichen
- 25 g Mehl und 125 g Milch unter Rühren vorsichtig erhitzen, bis die Masse bindet (etwa bei 65°C), dann abgedeckt abkühlen lassen.
- Den Puderzucker sieben und mit Mehl, der Milchmasse, Milch, Zucker, Hefe und Backmalz etwa 15 Minuten zu einem straffen Teig kneten.
- Mit Salz und Butter weitere 5-10 Minuten kneten, bis sich der Teig gut vom Schüsselboden löst.
- Die Rosinen kurz unterarbeiten und den Teig dann abgedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.
- 8-10 Teiglinge rund schleifen (eine super Anleitung dazu findet sich bei Lutz oder bei einem seiner Videos für ein Brot) und auf ein Blech mit Backpapier setzen, dabei Platz zum Gehen lassen.
- Mit etwas Milch bepinseln und abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.
- Morgens etwa eine Stunde vor dem Backen herausnehmen, dann erneut mit Milch bepinseln.
- Bei 200°C etwa 15-20 Minuten backen.
Für uns passt dazu absolut himmlisch eine Himbeermarmelade oder andere Fruchtaufstriche mit Säure.
Inspiration: Plötzblog
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