Neben diesen beiden Zutaten gab es hier auch wieder etwas völlig neues für uns zu entdecken: Muscovado-Zucker. Dieser ist nicht raffiniert und absolut naturbelassen; deshalb auch richtig kräftig dunkelbraun mit sehr malzigen Noten, die an Lakritz und Karamell erinnern, er bildet auch richtig große Klumpen und ist etwas feucht. Außerdem sei noch gesagt, dass das Dessert für die Purpursüßkartoffel konzipiert ist. Leider konnte ich sie nicht auftreiben und habe mich deshalb mit der Standard-Süßkartoffel begnügt. Geschmacklich war das nach unserer Meinung trotzdem richtig schön.
So, nun aber zum Punkt. Was gab es eigentlich? Zu einer schönen, leuchtend orangen Süßkartoffeltarte habe ich einen Melonencocktail mit Minze bereitet. Mit diesen zwei Komponenten sind bereits alle vier Hauptdarsteller untergebracht. Weil wir aber einfach zu gern Eis essen und ich gern auch etwas mit dem puren Muscovado-Geschmack austesten wollte, gab es noch ein einfaches Muscovadozucker-Eis